Beim Steam Next Fest Juni 2025 stellte uns Steam wieder eine große Auswahl an Demos zu kommenden Spielen zur Verfügung. Um genau zu sein, war es für mich sogar ein neuer Rekord. Mit 130 installierten Demos und der gleichzeitig veröffentlichten Nintendo Switch 2 hatte ich so viel zu tun, dass sich dieser Beitrag leider um eine Woche verzögert hat. Bei so vielen Spielen gab es dementsprechend auch viele Highlights, die ich heute mit euch teilen möchte. Dabei habe ich versucht, die Demos in verschiedene Kategorien einzuordnen, was mir jedoch nicht bei allen gelingen wird.
Cozy Games:
Fangen wir doch gleich mit entspannten Spielen an und steigern uns dann nach und nach. Hier haben sich viele Geheimtipps versteckt, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.
Bus Flipper: Renovator Simulator
Den Anfang macht Bus Flipper. Wie bei House Flipper renovieren wir Objekte, um Geld zu verdienen. Anstelle von Häusern sind es alte Wohnwagen und Busse, die wir zu fahrbaren Lebensräumen machen. Wenn wir unsere Kunden glücklich machen, verdienen wir unser Geld und können mit der Zeit größere Jobs annehmen. Natürlich hat das Spiel zum Release nicht so viel Inhalt wie seine Konkurrenz. Doch auch wenn das Spiel nicht von den Machern von House Flipper entwickelt wurde, sollten sich Fans des Spiels hier trotzdem sofort wohlfühlen.
Alaska Gold Fever
Von der Renovierung von Bussen wechseln wir zur Bergarbeit. In Alaska Gold Fever bauen wir Mienenschächte und schürfen ordentlich Erze. Nebenbei müsst ihr jedoch auch auf euren Hunger achten und zieht daher auch hin und wieder mit eurem Gewehr in die Wildnis. Obwohl das System bisher nicht sehr tiefgreifend wirkt und man in der Demo noch nicht dazu kommt, Schienen für seine Loren zu bauen, hat es mich viel zu lange bei der Stange gehalten.
Sunken Engine
Das nächste Spiel könnte man aufgrund des Settings schon dem Horror-Genre zuordnen, aber im Kern bleibt es immer noch ein Renovator. Sunken Engine hat nämlich ein sehr spezielles Setting. Diesmal renoviert ihr Schiffe von Seefahrern an eurem Dock. Was harmlos beginnt, wird schnell übernatürlich. Neben den Renovierungsarbeiten müsst ihr deshalb auch immer auf euren mentalen Zustand achten.
Collector’s Cove
Auch in der Vollversion scheint mir Collectors Cove nicht gerade ein großes Spiel zu werden, aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Ihr habt ein Hausboot, das von einem Nessie-ähnlichen Wesen getragen wird. Ihr könnt euer Boot nach euren Vorlieben gestalten, gärtnern und euch um euren Dino-Freund kümmern. Der Rest erinnert stark an Raft. Ressourcen erhaltet ihr entweder von Inseln oder indem ihr vorbeischwimmende Kisten aus dem Meer angelt. Das Angeln, die Hausgestaltung und die allgemeine Atmosphäre des Spiels erinnern jedoch mehr an Animal Crossing.
Always With You
In Always with you steuert ihr zwei Charaktere. Ein kleines Mädchen und ihren kleinen Kater. Ihr wechselt zwischen beiden hin und her, um Rätsel zu lösen und Hindernisse zu überwinden. In der linearen Geschichte bewegt ihr euch durch eine bunte Fantasiewelt und sucht nach eurer Mutter.
My Little Puppy
My Little Puppy ist charmant und herzzerreißend zugleich. Das Spiel handelt von einem verstorbenen Hund, der im Himmel aufwacht. Während die anderen Hunde ausnahmslos mit ihren Besitzern zusammengeführt werden, fehlt von seinem Herrchen jede Spur. Also macht er sich auf den Weg, um sein Herrchen selbst zu finden.
Discounty
In Discounty leitet ihr euren eigenen Laden. Ihr nehmt Ware an, sortiert sie in die Regale ein und steht hinter der Kasse. Anders als bei den derzeit beliebten 3D-Simulatoren ist dieses Spiel jedoch eher ein 2D-Rollenspiel, das ihr am besten mit dem Controller spielt. In der Demo wird bereits angedeutet, dass im Wald etwas Seltsames vorgeht. Ihr könnt euch also auch auf interessante Ereignisse freuen.
Idle Games:
Click and Conquer
Bevor es endlich Action gibt, wird es noch einmal etwas entspannter. Zum Beispiel mit Spielen, die sich zum Teil auch selbst spielen. In Click and Conquer spielt ihr zum Beispiel eine abgewandelte Form von Schiffe versenken und verstärkt nach und nach euer Arsenal. Das alles in einer netten Pixelgrafik.
Trainatic
Ähnlich, aber viel befriedigender sieht Trainatic aus. Wir fahren mit unserem Zug über ein seltsames Schienennetz, auf dem Steine und Bäume liegen. Anfangs sind wir den Hindernissen noch schutzlos ausgeliefert, sodass unsere Lok zerstört wird. Wir verbessern jedoch nach und nach unseren Tank, unsere Widerstandskraft und installieren Waffen auf unseren Waggons, um im Level weiterzukommen. Bahnhöfe dienen dabei als Checkpoints, wobei wir den zweiten Bahnhof in der Demo noch nicht erreichen können.
IDLE BOSS RUSH
Und auch Idle Boss Rush hat mich auf dem Steam Next Fest sehr überzeugt. In solchen Spielen erscheinen Bosse üblicherweise nur in jeder fünften Welle. Hier kämpfen wir jedoch ausschließlich gegen diese Titanen – und das ohne Zeitlimit. Nebenbei bauen wir unser Dorf aus und heuern immer mehr Bewohner für den Kampf gegen diese Monster an.
Zelda-likes:
Star Overdrive
Dieses Mal waren auch viele gute Spiele dabei, die sich von The Legend of Zelda inspirieren lassen. Angefangen mit einem recht bekannten Spiel, das kurz darauf auch auf allen Plattformen erschienen ist. Star Overdrive war nämlich lange exklusiv auf der Nintendo Switch erhältlich und bedient sich der Schrein-Mechanik sowie der Fähigkeiten aus Breath of the Wild. Wer die moderne Zelda-Formel mag, könnte also auch mit diesem Spiel viel Spaß haben.
Mina the Hollower
Das bekannteste Spiel ist allerdings Mina the Hollower. Das neue Spiel der Shovel-Knight-Macher Yachtclub Games bedient sich stark am Look-and-Feel von 2D-Zelda und Castlevania. Die Demo zeigt, wie hervorragend diese Kombination funktioniert.
Under The Island
Ein weiteres 2D-Zelda-Like ist Under the Island. Hier zieht ihr als junges Mädchen auf eine kleine Insel und entdeckt eine antike Ruine. Nun wird euch die simple Aufgabe gestellt, die ganze Insel vor ihrem buchstäblichen Untergang zu bewahren.
Azaran: Islands of the Jinn
Ein mir bislang unbekanntes Spiel, das aber ein echter Überraschungshit war, ist Azaran: Islands of the Jinn. Wer The Legend of Zelda: Ocarina of Time liebt und immer schon eine Fortsetzung wollte, sollte dieses Spiel unbedingt spielen. In der Demo erkunden wir zwar nur einen Dungeon und sehen nichts von der Welt, aber allein der Dungeon ist Nostalgie pur und eine perfekte Umsetzung der alten Formel.
Retro:
Zenzicube: The Power of Six
Von der N64 wechseln wir zur Playstation 1 und werfen einen Blick auf Zenzicube. Zumindest atmosphärisch kommt das gut hin. Der Gameplay-Loop ist dabei ziemlich speziell. In einem Dorf heuert ihr eine Mannschaft an und schickt sie auf Missionen, indem ihr Minispiele absolviert. Am Ende gibt es einen Bosskampf, in dem ihr aktiv werdet. Um euch einen genaueren Eindruck von den Mechaniken zu verschaffen, rate ich euch, die Demo einmal selbst auszuprobieren.
3D-Plattformer:
Billie Bust Up
In letzter Zeit schien mir Billie Bust Up etwas viral zu gehen. Es ist ein Musical-Plattformer, bei dem sich die Musik dynamisch an die Ereignisse im Spiel anpasst. Ein tolles Konzept, das auch im Demo-Boss-Kampf schon richtig gut zur Geltung kommt. Allerdings erschließt sich mir noch nicht ganz, ob die Vollversion ausschließlich aus Bosskämpfen besteht oder ob man auch hin und wieder eine Welt erkunden kann.
Gecko Gods
In Gecko Gods spielen wir, wie der Name schon sagt, einen Gecko. Wir können zwar nicht springen, dafür aber jede Wand hochklettern, ohne dabei Ausdauer zu verlieren. Die Demo endet, nachdem wir ein Boot erhalten haben, mit dem wir das Meer frei erkunden können. Das Fahren übers Meer erinnert dabei ein wenig an Wind Waker, das Gameplay ist insgesamt allerdings weit von einem Zelda-Spiel entfernt, weshalb ich es lieber zu den Plattformern gesteckt habe.
Dracamar
Dracamar ist ein sehr klassischer 3D-Plattformer, in dem wir Level nach optionalen, sammelbaren Gegenständen durchsuchen. Die Level sind mit einer Stunde ziemlich lang im Vergleich zu manchen anderen Spielen. Das Demo-Level hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, dass die Vollversion diesen Spaß aufrechterhalten kann.
Big Hops
Am interessantesten fand ich jedoch Big Hops. Hier steuert ihr einen Frosch, der von einem Geist entführt wurde und nun versucht, zu seiner Familie zurückzugelangen. Die Parkour-Mechaniken und das Leveldesign sind abwechslungsreich und ausgereift und brauchen sich vor großen Titeln wie Super Mario Odyssey nicht zu verstecken. Zudem sammelt ihr im Laufe des Spiels Anstecker für euren Rucksack, die euch zusätzliche Boni bescheren.
Kartenspiele:
hololive Holo’s Hanafuda
Wer gerne Koi Koi spielt, wird mit hololive Holo’s Hanafuda wahrscheinlich seinen Spaß haben. Die Charaktere im Spiel basieren auf einer Streamergruppe. Ihr müsst diese jedoch nicht kennen, um Spaß an dem Spiel zu haben. In dieser Hanafuda-Variante gibt es zusätzliche Kombinationsmöglichkeiten, die einzigartige Aktionen auslösen. So könnt ihr beispielsweise die Hand eures Gegners sehen oder eine seiner Handkarten abwerfen.
LOST ALTR
Lost ALTR reiht sich in die düsteren Kartenspiele ein. Diesmal wird mit einem klassischen Poker-Kartenset gespielt. Das Spiel verfolgt ein spannendes Konzept: Herz-Karten stehen für Heilung, Karo-Karten für Waffen und der Rest für Gegner. Ihr könnt einzelne Partien spielen oder euch im Roguelike-Modus versuchen, wobei ihr Spezialkarten für euer Deck freischalten könnt. Die Atmosphäre des Spiels ist unglaublich befriedigend. Mir war das Spiel jedoch etwas zu schwer. Oft kam ich nicht einmal über den ersten Kampf hinaus. Und selbst wenn es doch mal klappte, bin ich direkt im zweiten Kampf gestorben.
Shroom and Gloom
Ein weiterer Rogue-like-Deckbuilder ist Shroom and Gloom. Eigentlich kann ich dieses Genre nicht mehr sehen, da viele dieser Spiele das exakt gleiche Regelwerk haben. Dieses Spiel überzeugte mich hingegen aufgrund seiner Optik. Hier läuft man zwischen den Kämpfen durch ein 3D-Dungeon. Um zwischen den Kämpfen Aktionen ausführen zu können, besitzt man ein zweites Set an Karten. Das alles war einzigartig genug, um dem Spiel eine Chance zu geben, und es hat mich nicht enttäuscht.
Koop:
Inkwellers
Leider stehen hier noch einige Demos aus, die ich aufgrund fehlender Mitspieler nicht testen konnte. Aber immerhin kann ich euch von zwei Spielen berichten, die mir sehr gefallen haben. Da wäre zum einen Inkwellers, ein Escape-Room-Spiel mit Magie. In einem Rätsel müsst ihr beispielsweise über einen unsichtbaren Boden navigieren, der nur mithilfe einer Laterne sichtbar wird.
DuneCrawl
Und dann wäre da noch Dunecrawl. Hier könnt ihr alleine oder als Gruppe eine isometrische Open World erkunden. Um von Insel zu Insel zu gelangen, habt ihr die Hilfe einer riesigen Roboter-Krabbe. Auf ihrem Rücken könnt ihr sie steuern und Kanonen abfeuern, um Gegner zu besiegen. Ein spaßiges Konzept, das mit Freunden sicher für einige tolle Stunden sorgt.
Horror:
Benny Bash
Das Horror-Segment hatte dieses Mal nicht viel für mich zu bieten. Doch auch hier sind wenigstens zwei kleinere Spiele zusammengekommen. Das erste ist Benny Bash, ein Spiel, das dem Prinzip von Inscription folgt. Anstelle von Karten stellt euch das Spiel eine Spielkonsole in den Raum, auf der ihr ein Spiel spielen sollt, das stark an das alte Super Mario Bros. erinnert. Bisher sieht das Spiel nicht nach einem Meisterwerk aus, war aber dennoch kurzweilig unterhaltsam.
Don’t Drop The Cake
Das zweite Spiel ist Don’t drop the Cake, bei dem ihr ein Tablet in der Hand haltet, auf dem ein Kuchen liegt. Während ihr durch Räume navigiert und Monstern ausweicht, müsst ihr mit der Maus den Kuchen immer im Gleichgewicht halten. Fällt er herunter, heißt es Game Over.
Honorable Mentions:
Undergrounded: Ein süßes Rätselspiel, in dem ein Mann seiner Frau einen Antrag machen möchte. Der Ring fällt jedoch in die Kanalisation und von dort in eine merkwürdige Dimension. Die Demo hatte sehr einfache Rätsel, aber das Konzept war wirklich interessant.
Rue Valley: Ein charmantes Rollenspiel, in dem ein psychisch kranker Mann in einer Zeitschleife gefangen ist. Ich habe die Demo nicht weit genug gespielt, um einen tieferen Eindruck zu vermitteln, das Spiel sah allerdings gut gemacht aus.
Dead as Disco: In der Demo ist nach einem Kampf bereits Schluss. Dieser Kampf war jedoch hervorragend inszeniert. Es ist ein Beat-‚em-up-Spiel, in dem bekannte Songs wie „Maniac” passend zu den Schlägen eures Charakters spielen. Aber keine Sorge, dafür braucht ihr kein Rhythmusgefühl!
Sagas of Lumin: Das Spiel ist momentan zu verbuggt, um es wirklich empfehlen zu können. Für ein Indie-Spiel haben jedoch bereits einige Mechaniken so gut funktioniert, dass ich es zumindest im Auge behalten möchte. Ihr steuert einen Drachenreiter und somit auch einen Drachen durch die Welt und versucht, euer Volk etwa vor anderen Drachen oder Banditen zu beschützen.
Highlights:
Zu den eindeutigen Highlights der bisher genannten Spiele zählten für mich Sunken Engine, Discounty, Trainatic sowie die gesamte Kategorie der Zelda-like und 3D-Plattformer. Es gibt jedoch noch eine Handvoll großer Spiele, die ich nicht unerwähnt lassen möchte.
Crimson Tale
Angefangen bei Crimson Tale. In Egoperspektive steuert ihr eine Vampirlady, die stirbt, sobald sie das Sonnenlicht berührt. Außerdem könnt ihr Besitz von anderen Menschen ergreifen und sie durch den aktuellen Bereich in der Vergangenheit steuern, um Dinge in der Gegenwart zu ändern, die euch am Weiterkommen hindern. Die Rätsel klingen auf dem Papier vielleicht etwas kompliziert, sind es am Ende aber nicht wirklich. So bringen wir beispielsweise eine Mühle wieder zum Laufen, um uns durch den Schatten der Windräder bewegen zu können.
Mind Diver
Mind Diver verfolgt ein unglaublich kreatives Konzept. Das gesamte Spiel besteht aus Low-Poly-Scans echter Orte, Gegenstände und Personen. Als Mind Diver tauchen wir in die Welt der Erinnerungen ein und erleben eine Geschichte, indem wir fehlerhafte Erinnerungsfetzen korrigieren.
Dispatch
Ich habe mich sehr gefreut, Dispatch hier vertreten zu sehen. Das Spiel wird von ehemaligen Telltale-Entwicklern programmiert und erzählt von einem Antihelden-Team. Optik und Humor erinnern dabei stark an Invincible, ohne dass es zu brutal wird. Neben den für Telltale typischen Sequenzen, in denen ihr Entscheidungen treffen könnt, findet ihr euch oft in einem Planungsbildschirm mit einer Stadtkarte wieder. Sobald Superhelden benötigt werden, müsst ihr in eurer Bürotätigkeit entscheiden, welcher Held am ehesten für den Job geeignet ist. Anschließend wird anhand von Werten wie bei einem Pen-and-Paper-Spiel ausgewürfelt, ob die Mission erfolgreich war.
Hell is Us
Zum Schluss gehen wir mit zwei Nacon-Spielen fast in den AAA-Bereich über. Den Anfang macht Hell is Us. Das Spiel ist sehr rätsel- und rollenspiellastig, erinnert beim Kampfsystem und dem Leveldesign aber auch stark an Souls-Games. Wenn ihr sterbt, startet ihr dafür jedoch am letzten Speicherpunkt, ohne etwas zu verlieren. Selbst die Gegner, die ihr besiegt habt, bleiben besiegt.
Vindictus: Defying Fate
Das letzte Spiel unserer langen Reise ist Vindictus: Defying Fate. Ohne das alte Spiel zu kennen, höre ich aus der Community heraus, dass es sich dabei um ein ziemlich akkurat umgesetztes Remake des MMOs Vindictus handeln soll. Das Spannende an diesem „MMO“ ist jedoch, dass ich erst begriffen habe, was es sein soll, nachdem ich die Demo nach drei Stunden beendet habe. Völlig verwirrt, warum die Demo sich über zwei Kapitel erstreckt, erfuhr ich dann, dass es sich um einen Servertest handelt.
Das Ding ist: Das Spiel ist zum Großteil ein Einzelspieler-Spiel und nicht von einem Vollpreis-Titel zu unterscheiden. Zwischensequenzen, Kampfsystem und Bosse sind richtig stark umgesetzt, und es werden ständig neue Funktionen freigeschaltet. Auch untypisch für ein Gratisspiel ist das minimalistische HUD, durch das man nicht ständig mit irgendwelchen Geschenken zugemüllt wird. Die einzige Mehrspieler-Komponente sind Raid-Bosse, die im Laufe des Spiels erscheinen und sich wahrscheinlich ähnlich wie Monster-Hunter-Missionen spielen werden. Alles in allem bin ich sehr gespannt auf die Vollversion und darauf, wie viel Inhalt sie am Ende zu bieten hat. Vor allem bin ich nun aber neugierig, ob das Remake den vollen Preis kosten wird oder sich seinem Free2Play-Vorgänger anschließt.
Welche Demos auf dem Steam Next Fest fandet ihr dieses Mal besonders gut? Lasst es mich wissen. Für mehr Spiele-Tipps schaut doch mal hier vorbei.
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